1. Mülltrennung mit System
Viele Wertstoffe landen im Restmüll, weil nicht für alle Müllsorten verschiedene Abfallbehälter im Haushalt vorhanden sind. Eine saubere und praktische Lösung für zu Hause sind Mülleimer mit vierfacher Unterteilung der Abfallbehälter. Das spart Platz und vereinfacht die Mülltrennung.
2. Trinken Sie Leitungswasser!
Immer mehr Konsumenten kaufen Mineralwasser in Einwegflaschen. Diese werden nur einmal benutzt und landen dann im Müll. Wer Leitungswasser trinkt, trägt daher erheblich zur Müllvermeidung bei. Vom Bundesgesundheitsministerium erhielt deutsches Leitungswasser die Bestnote „sehr gut“. Wer auf prickelnde Kohlensäure nicht verzichten möchte, kann diese mit einem Trinkwassersprudler dem Leitungswasser zusetzen. Wir verlosen 5 Wassersprudler der Firma SodaStream. Mehr zu Leitungswasser und seinen Vorzügen erfahren Sie hier.
3. Nutzen Sie Mehrweg-Tragetaschen
Jeder Berliner verursacht 1,3 Kilogramm Müll durch Plastiktüten. Dabei lässt sich durch die Nutzung von Mehrweg-Tragetaschen, Einkaufskörben oder Einkaufsnetzen der Tütenverbrauch reduzieren. Besonders clever sind Mehrweg-Tragehilfen aus Polyester. Diese sind kaum größer und schwerer als eine Packung Taschentücher, können bis zu zehn Kilo tragen und passen in jede Jackentasche. Mehr zu Plastiktüten und wie man diese vermeidet erfahren Sie hier.
4. Besser trennen – Wissen ist Macht
Manchmal ist es gar nicht so einfach, die verschiedenen Abfälle in die richtige Mülltonne zu sortieren. Wo kommen altes Spielzeug, Batterien oder CDs rein? Auf der Webseite www.trenntstadt-berlin.de erfahren sie, welcher Abfall in welche Tonne gehört.
5. Weniger Verpackungen bedeutet weniger Müll
Keinen Verpackungsmüll zu verursachen ist immer noch am umweltfreundlichsten. Viele Produkte sind unnötigerweise eingeschweißt oder mehrfach abgepackt. Das verursacht unnötigen Abfall und verschwendet wertvolle Ressourcen. Entscheiden Sie sich deshalb für die Produkte, die wenig oder gar nicht verpackt sind.