Die Kategorien

Bei den Trenntwende-Wettbewerben 2011 und 2012 durfte jeder mitmachen, ob Berliner Unternehmen oder Grundschulklasse, WG, Hausgemeinschaft oder Altersheim. Gute Ideen, die noch ganz am Anfang stehen waren genauso willkommen wie bereits umgesetzte Projekte. Am Ende ging es darum, im großen wie im kleinen aufzuzeigen: Eine Trenntwende in Berlin ist nicht nur möglich, sondern schon auf dem Weg.

Wir wollten keine Äpfel mit Birnen vergleichen, daher hat die Trenntwende Ideen in drei verschiedenen Kategorien prämiert:

1. Bildungseinrichtungen (Schulen, Kitas, Universitäten, Vereine mit Bildungsauftrag)
2. Unternehmen (Agenturen, Mittelständler, Großbetriebe, Abteilungen oder Büros)
3. Privathaushalte (Hausprojekte, Privatpersonen, ehrenamtlich Engagierte)

Preisverdächtig sind kreative und effiziente Ideen genau wie neue Ansätze, das Thema Abfalltrennung und –vermeidung zu kommunizieren.

Das Video für Privathaushalte

Auch in Haushalten und Hausgemeinschaften – überall konnten Berlinerinnen und Berliner ihre Kreativität unter Beweis stellen. Hier sehen Sie den Trenntheld Kito, der aus alten Paletten wunderbare Stühle baut.

Das Video für Bildungseinrichtungen

Alle Bildungseinrichtungen waren eingeladen, am Wettbewerb teilzunehmen. Egal ob Schule, Kita, Verein oder Universität. Hier sehen Sie, mit welcher Idee die Klasse 6b der Schliemann-Grundschule in Rudow dem Müll im Klassenzimmer den Kampf angesagt hat.

Das Video für Unternehmen

Natürlich konnten auch Agenturen, Mittelständler, Großbetriebe oder einzelne Abteilungen und Büros dazu beitragen, die Müllmenge in Berlin zu reduzieren. Wie Mülltrennung im Büro mit Spaß-Faktor aussehen kann, zeigt das Video.